Die meisten KünstlerInnen, die ihre Dienstleistungen und Projekte verkaufen wollen, kämpfen damit sich zu rechtfertigen. Sie wollen beweisen, dass ihre Arbeit das Geld wert ist. Sie erzählen, warum es kostet, was es kostet. All das ist nicht sehr anziehend. Es fühlt sich schlecht an für sie selbst und ist sehr unattraktiv für den Käufer. Sie geraten in einen Strudel der Rechtfertigung, des Schams, reduzieren ihre Preise, schwimmen im Mittelfeld und stoßen damit immer wieder an ein Plateau der (finanziellen) Unzufriedenheit. Häufig kommt dazu, dass sie glauben, dass ihr interessierten Käufer*innen gar nicht das Geld haben oder es dafür ausgeben würden und machen somit gar nicht erst ihr Angebot.
Zusätzlich gibt es mittlerweile hunderte Gurus, die ihnen sagen, dass sie eine bestimmte Verkaufstaktik anwenden müssen, um Menschen zum Kauf zu bewegen. Aber meistens führt das nur zu einem Gespräch unter Druck, das für keine der Parteien angenehm ist! Es wirkt manipulativ.
Aber es muss nicht so sein.
Tatsächlich habe ich festgestellt, dass eine der effektivsten Methoden des Verkaufens darin besteht, überhaupt nicht zu verkaufen.
In der Tat, je mehr du aus einer Position des Zuhörens und des Service agierst, desto mehr Verkäufe machst du!
Aber zu wissen, dass du aus einer Position des Dienstes heraus verkaufen solltest, und zu wissen, wie man aus einer Position des Dienstes heraus verkauft, sind zwei verschiedene Dinge. Deshalb möchte ich dich auf dieser Seite zu einem 6-wöchigen Intensivkurs namens 'Love to Sell' einladen.